Wir wissen wie´s wächst.

Seit vielen Generationen dreht sich bei uns alles um Gemüse, Blumen, Stauden und Kräuter.

Seit 1920

Bereits seit den 1920er Jahren besteht unser Betrieb, in der damaligen Zeit natürlich sehr bescheiden und kleinstrukturiert. Die Urgroßmutter hat hauptsächlich Gemüseanbau für den Eigenbedarf und auch schon in kleinen Mengen für den Verkauf angebaut. Nach den Kriegsjahren war natürlich der Gemüseanbau zur Versorgung der Bevölkerung immer noch wichtig.

In den 60er und 70er Jahren wurde die Vermarktung zum größten Teil über Großhandelsketten wie z.B. Konsum usw. durch Johann Jägerbauer sen. aufgebaut. Ein kleiner Teil des frischen Gemüses wurde – wie auch immer schon – an einem Stand in der Markthalle verkauft.

Seit den 90er Jahren, mit dem Einstieg des Juniors Christian Jägerbauer, nahm die Bedeutung der Kultur von Beet- und Balkonpflanzen, Kräutern und winterharten Blütenstauden stetig zu.

2006 übernahmen Christian Jägerbauer und dessen Lebensgefährtin Ruth Lunger den Betrieb endgültig, seither erfolgt fast der gesamte Absatz der gartenbaulichen Produkte im Detailverkauf. Der Betrieb umfasst mittlerweile rund 2500m² Gewächshausflächen sowie 6000m² Freilandfläche. Außer dem Seniorchef, dem Chef und der Chefin, sind noch sechs qualifizierte Mitarbeiter im Betrieb tätig, ebenso werden zwei Lehrlinge ausgebildet.

Wir sind Naturtalente

Bei uns ist noch alles Handarbeit. Wir pflanzen, pflegen, gießen, sortieren, kennzeichnen und lagern, um unsere Pflanzen kräftig und robust werden zu lassen. Für ihre Qualität stehen wir seit Generationen mit dem Namen Jägerbauer.

Wir sind regional engagiert und tragen zum Erhalt von Ausbildungs- und Arbeitsplätzen im Innsbrucker Land bei.

Unsere Schwerpunkte liegen auf Regionalität und Saisonalität im Innsbrucker Land. Dabei ist uns der persönliche Bezug zueinander besonders wichtig. Nicht nur zu Mitarbeitern und Partnern, sondern besonders zu unseren Kunden.

Wir sagen „Dankeschön“.

Mit Ihrem Einkauf unterstützen Sie uns in Sachen Nachhaltigkeit und Umweltschutz und erhalten die Wertschöpfungskette in unserer Region.